Das Fatima-Apostolat

 


   
Gleich einem Weckruf geht die Botschaft von Fatima (Portugal) seit 1917 durch die Welt.
Dort erschien die Gottesmutter drei Hirtenkindern, von denen das älteste, Lucia (*1907), noch lebt und die beiden anderen, Francisco (+1951) und Jacinta (+1952), im Heiligen Jahr 2000 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen wurden.
In Fatima stellt sich die Gottesmutter als „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“ vor.
Maria hat die Verbindung zu den irdischen Kindern, die ihr unter dem Kreuz von Jesus anvertraut wurden, nie aufgegeben.
Gleichsam als Prophetin in unserer Zeit bittet uns Maria, den Weg des Heils beharrlich und treu zu gehen, indem wir

 
• die katholische Glaubens- und Sittenlehre bekennen und verteidigen, besonders im Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater,
• die Gebote Gottes und der Kirche gewissenhaft beachten,
• bereit sind, durch ständige persönliche Bekehrung, Gebet und Buße für die Ungläubigen, Irrgläubigen und Gleichgültigen die Botschaft von Fatima lebendig zuhalten.

 
   
Das Fatima-Weltapostolat hat sich zur Aufgabe gemacht, den „Weckruf von Fatima“ mutig zu verkünden.

Maria erbittet von uns,
 
- daß wir ihren göttlichen Sohn im allerheiligsten Sakrament des Altares gebührend verehren durch eucharistische Anbetung und würdige Feier des heiligen Meßopfers;
- daß wir gerne und oft den Rosenkranz beten;
- daß wir regelmäßig das Sakrament der Beichte empfangen;
- daß wir uns ihrem Unbefleckten Herzen weihen.

 
   
Auf diese Weise wollen die Mitglieder des Fatima-Weltapostolates bei ihren Gebetsabenden, Andachten und Einkehrtagen überall Im Bistum Aachen dem Guten zum Sieg verhelfen und so den ersehnten Frieden mit Gott und untereinander ermöglichen helfen.  
   
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