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Darstellung Das Andachtsbuch Adoremus |
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Ursprung |
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Das Buch Adoremus geht auf ein Liederheft des Herrn Bischops aus Köln zurück, das von Kardinal Frings mit einer Gutheißung versehen war. |
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Verbreitung |
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Von Köln über Neuss verbreitete sich dieses Heft dann am Niederrhein. Es enthielt nur photokopierte Gebete und Lieder ohne Noten. Zur selben Zeit (um 1970) gründete von Aachen aus Pater. Dr. Dr. Hubert Pauels OSFS Gebetsgruppen, die sich regelmäßig in Zönakeln, Anbetungsstunden, Gebetsabenden und Sühnenächten versammelten und sich vornehmlich der Neußer Handreichung bedienten. |
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Entstehung |
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| Das vorliegende Buch Adoremus aus Krefeld übernimmt (seit 1992) und erweitert nun diese Sammlung von Gebeten und Liedern, die jahrelang segensreiche Dienste getan hat, und kommt dem lang gehegten Wunsch entgegen, daß die Texte im Druck erscheinen und daß alle Lieder mit Noten versehen sind. | ||
Ein Wort auf dem Weg P. Gerhard Hermes (1909-1988) |
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| „O mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir! O mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir!“ u fest hängen wir mit allen Würzelchen und Fäserchen am zähen Lehmboden unserer Sehnsucht. Nur die allmächtige Gnade kann uns davon lösen. Bitten müssen wir darum, ehrlich und von Herzen. Dann kommt einmal die Stunde, wo uns die Überherrlichkeit Gottes so strahlend und gewaltig aufgeht, daß wir alles andere für ,Plunder erachten‘ – soweit es nicht Teil hat an IHM und hinführt zu IHM. |
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